Stiftungsgründer für eine Kultur der Vielfalt und des Respekts
Die Überzeugung, dass kein Engagement jemals vergebens ist, hat er Zeit seines Lebens mit Nachdruck in Wort und Tat vertreten. Sich seiner Verantwortung bewusst, setzte er seine weltweite Popularität stets für die gute Sache ein. Er half dort, wo Hilfe immer am dringendsten gebraucht wird: bei Kindern in Not.
Im Denken, Handeln und der eigenen Biografie ganz und gar Kosmopolit, engagierte er sich dabei für eine Kultur der Vielfalt und des gegenseitigen Respekts. Für eine Kultur, die er stets gefährdet sah von einem heimtückischen Gegner, dem er persönlich den Kampf angesagt hatte: dem Vorurteil. In Aufklärung, Bildung und Förderung sah er die geeigneten Mittel, diesem Gegner die Stirn bieten zu können. Deshalb gründete er im Jahr 1999 zusammen mit seinem Sohn Igor die Sir Peter Ustinov Stiftung, die sein beherztes Engagement für weltweiten Frieden, Demokratie und Chancengleichheit über seine Lebenszeit hinaus fortführt.