
Das Ziel
Fördern statt verstecken.
- Hoffnung und Lächeln in die traurige und dunkle Situation in Rumänien zu bringen, das ist das Anliegen des Vereins Speranta si Zambet, den die Sir Peter Ustinov Stiftung seit Anfang des Jahres 2022 unterstützt.
- Menschen mit Behinderung sind in der rumänischen Gesellschaft noch immer stark benachteiligt. In den staatlichen Heimen werden behinderte Kinder nur verwahrt, vor der Gemeinschaft versteckt und nicht gefördert.

Das Projekt
Kinder mit Behinderung zum Teil der Gesellschaft machen.
- Die deutsche Sozialarbeiterin Jenny Rasche ergriff im Jahr 2003 die Initiative und gründete den Verein Speranta si Zambet - übersetzt “Hoffnung und Lächeln”.
- Im Kinderhaus des Vereins in Sibiu leben zurzeit sechs Kinder mit geistiger und psychischer Behinderung. Die Kinder wachsen in einer familienähnlichen Struktur mit zwei verantwortlichen Hausmüttern auf, zusätzlich betreut von Psychologen und Psychiatern.
- Jedes Kind hat einen Förderplan und wird mit spielerischen Aktivitäten höchstmöglich gefördert.
- Alle Kinder gehen zudem in eine Förderschule und die Mitarbeiter bilden sich regelmäßig weiter.

Der Erfolg
Mit viel Liebe zu mehr Akzeptanz.
- Das Kinderhaus ist eine Alterative zum staatlichen Heim: Hier wird ein liebevoller Umgang mit Kindern mit Behinderung vorgelebt und damit die Akzeptanz dieser besonderen Kinder erhöht.
- Zurzeit leben sechs Kinder mit geistiger und psychischer Behinderung im Kinderhaus Sibiu, eine Ausweitung auf zwölf Kinder ist geplant.
- Kinder, die im späteren Leben nicht allein leben können, sollen darüber hinaus zukünftig entweder in heimähnlichen Strukturen oder auch in betreuten Wohngruppen weiterbetreut werden.

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